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März News

  • veith3
  • 23. März
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 27. März

Ferienbericht aus dem GT

In den Faschingsferien hatten die SchülerInnen in der Ferienbetreuung viel Spaß bei einem bunten Programm.

Bei bestem Wetter verbrachten die Kinder viel Zeit draußen auf dem Schulgelände. Außerdem wurde noch ein wenig Deko für unsere Faschingsparty gebastelt. Die Turnhalle wurde zum Toben genutzt und an einem Tag lud uns das Hattenbühlchen ein, um dort die Räumlichkeiten zu erkunden. Ein Ausflugstag durfte natürlich nicht fehlen. Wilhelma, das Stadtpalais oder der Waldlehrpfad im Krummbachtal standen zur Wahl. Alle freuen sich schon sehr auf die nächsten Ferientage, die ja nicht allzu lange auf sich warten lassen.

 




Fluchtpunktstadt

Die 4a beschäftigte sich im Kunstunterricht mit dem Thema Fluchtpunkt in Kunstwerken. Hierzu entstanden diese Fluchtpunktstädte.....

Hier siehst du das making off:






Känguru 2025

Am 20.3.25 war es wieder soweit: viele Dritt- und Viertklässler nahmen am diesjahrigen Wettbewerb teil. 75 Minuten lang rauchten die Köpfe, um die Aufgaben zu lösen..... hier ein Beispiel:



Na, kriegst du es gelöst?




rot - blau - gelb 

Mit schwarzen Papierstreifen und den drei Grundfarben gestalteten die Kinder der Klasse 2b Kunstwerke nach Piet Mondrian.





Pausenhoferweiterung am Hattenbühlchen

Es geht voran.... so langsam lässt sich erahnen, was entstehen soll.....




Drahtesel

Die Klassen 4a und c versuchten aus einem Stück Draht ein Fahrrad zu biegen.

Das war gar nicht so einfach.

Du könntest einmal versuchen, mit einem Stift, ohne Abzusetzen, ein Rad zu zeichen.

Bemerkst du die Schwierigkeit. Man muss vor und wieder zurück, sich die Wege ganz genau überlegen, bis das Rad alles hat, was es bracuht: Pedale, Reifen, Schutzblech, Sattel, Lenker, Licht,....

Danke an dieser Stelle an die Werkstatt - hier wurden die Klötzchen gesägt.



Das Ferdi-Projekt in Stufe 1

 


„Hey ho, was ist das?

 

Ein Problem, das macht doch Spaß.

 

Schau genau hin und du wirst es seh’n,

 

hör’ gut zu und du wirst versteh’n,

 

die Lösung, die ist gar nicht schwer.

 

Schon wieder weiß ich etwas mehr!

 

Jippiee!“

 


Im Rahmen des Ferdi-Projekts begleitete dieser Schatzsucherruf die ersten Klassen der Hattenbühlschule nun über mehrere Wochen hinweg. Bei dem Projekt, welches von unserer Schulsozialarbeiterin Frau Maeß durchgeführt und von den Klassenlehrerinnen der Erstklässler begleitet wurde, handelte es sich um ein präventives Verhaltenstraining. Dieses soll den Kindern im Alltag helfen soziale und emotionale Fertigkeiten zu entwickeln sowie Verhaltensproblemen entgegenzuwirken. Durch wöchentliche Aktivitäten konnten die Kinder ihre Sozialkompetenzen stärken und stabile Beziehungen zu ihren Mitschülerinnen und Mitschülern aufbauen.




Ein besonderes Highlight des Projekts war die Schatzsuche, die am Ende des Programms im Schulhof stattfand. Mit Hilfe der Handpuppe Ferdi, einem Chamäleon, machten sich die Kinder auf die Suche nach dem Schatz. Dabei mussten sie verschiedene Herausforderungen gemeinsam als Gruppe meistern, was nicht nur den Teamgeist förderte, sondern auch die erlernten Fähigkeiten in sozialen Situationen anwenden ließ.

Jedes Kind erhielt am Ende der Schatzsuche einen kleinen Schatz, der sie an die gemeinsame Zeit und das Erlernte erinnern soll. 

 



Jetzt freue ich mich auf den April, die Sonne und den Osterhasen. Du auch?


Herzliche Grüße

Euer Hatti



 
 

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